Meine ELO®-Zuchtstätte von Wiesenquell
Ich freue mich sehr, Sie auf meiner Homepage der ELO®-Zucht von Wiesenquell Sachsen/ Meißen zu begrüßen.
Der ELO® trat 2001 genau zur rechten Zeit in mein Leben und veränderte es sehr zum Positiven. Benny von Hainholz infizierte mich mit seinem Wesen mit dem „ELO®-Virus“. Mit dem Grundstückserwerb der künftigen Zuchtstätte "an der Pfeife" im Jahr 2005 war ein weiterer Grundstein für den Wunsch des Züchtens gelegt.
So bin ich nun seit Mai 2006 zertifizierte Züchterin der EZFG e.V. und damit berechtigt, diesen wunderschönen, faszinierenden, klugen und familienfreundlichen Markenhund zu züchten. Gerne können Sie sich die Welpen unserer früheren ELO®-Würfe und deren spannende Geschichten hier anschauen.
Am 16.09.2006 erblickten die ersten Welpen meiner Zuchtstätte das Licht der Welt. Inzwischen hat sich vieles ereignet und zum Positiven entwickelt. Ich möchte mich bei dieser Gelegenheit bei Allen bedanken, die mich noch immer an der Entwicklung der Welpen teilhaben lassen.
Ich habe in diesen Jahren viele sehr sympathische Menschen kennengelernt und es haben sich langjährige Freundschaften entwickelt.
Danke dafür. Denn es gab auch das Gegenteil.
Ihre/Eure
Ursula Keßler
Ein Anliegen in eigener Sache:
Warum werden Züchter:innen so verteufelt?
Ich lese das leider so oft, dass ich jetzt mal einen
eigenen Beitrag dazu eröffne.
Züchter:innen züchten nicht, um das große Geld zu
machen, sondern damit gesunde Tiere auf die Welt
kommen und damit man weiß, welche Charakterzüge
und Genetik die Rasse mitbringt.
Ja, es gibt viele Hunde, die auf der Straße leben, und
auch die Tierheime sind voll, aber daran sind nicht die Züchter:innen schuld sondern Vermehrer:innen, und der Transport von Auslandshunden, die hier in der falschen Familie landen. Das ist auch nicht die Schuld der Familien sondern der unseriösen "Tierschützer:innen".
Seriöse Züchter:innen nehmen ihre Tiere wieder zurück, wenn es im alten Zuhause nicht mehr funktioniert. Es sitzen also wirklich nur sehr wenige davon im Tierheim.
Und ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass es
Hunden auf der Straße durchaus besser geht, als es immer behauptet wird.
Seriöse TS Vereine kümmern sich um die Straßenunde, füttern sie, versorgen sie wenn notwendig auch medizinisch und kastrieren sie.
Neunzig Prozent der Hunde leben seit Jahren auf der Straße und kennen es nicht anders. Die muss man nicht einfangen, sie einsperren, dann hier her bringen damit sie hier an der Leine laufen und Tricks lernen müssen. Das hat nichts mit Tierschutz zutun.
Menschen wollen etwas Gutes tun, adoptieren einen
Hund, und verteufeln dann die Zucht, ohne zu wissen
dass TS Hunde zu adoptieren auch nicht immer das
Wahre ist.
Wäre doch viel schöner wenn vieles einfach akzeptiert wird und man sein eigenes Handeln auch mal hinterfragt.